5-G
*śamp̏hÆ (am ~) Unbekannt. Gut am südwestlichen Dorfende, beim Weile. Vermutlich örtlich identisch mit Sandgrueb.
Historische Belege
1769 Sandbüchel (AS 2/9; fol. 60v, Z 30): "... ein Stúckh Weingarthen am ~ samt beÿligendem heüwachs ..."
1779 Sandbüchel (AS 2/21; fol. I 115v, 4. Sp. Z 3): "Ein Aker únd Weingarten im ~."
1782 Sandbüchel (AS 2/13; F 23ar, Z 7): "Ein Stückle Acker im Weilli genannt, stoßt gegen Berg an Weingarten ~ genannt."
Bisherige Nennung
Ospelt 1911, 94: Sandbüchel. [sandb̏hÆ].
Deutung
'Hügel, Anhöhe mit Sandvorkommen'.
Sand
Bühel
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