439 m; 757,0 - 230,3 3/4-H
̜str̊¡̮®ŕ¼t (¹- / ¹- / m ~ / fm ~) Felder und Wiesen südlich des Dorfes Eschen, im Riet, zwischen den Mittleren Teilen und den Brüelmeder.
Historische Belege
1794 Streüe Rieth (GAE II/165; fol. 1r, Z 6-7): "... Erstlich haben wir únß vereinbahret wegen dem aúftrib Inß ~, daß solle der aúf Trib in gedachtes Riet beiden gemeinden Schönenbüehl únd Gamprin zú gleichen Theilen gestaten werden ..."
1803 Streüried (RA 14/2/14; fol. 1v, Z 4-5): "Ein Stúck Riedmad im Eschner ~."
Bisherige Nennung
Ospelt 1920, 77: Streueried [im ̜ströueri¼t].
Deutung
Zu mda. Streui f. 'grobes Schilfgras, Riedgras, Streu; wurde als Einstreue für das Vieh verwendet': 'Riedland, dessen Bewuchs als Einstreumaterial verwendet wird'.
Streue
Ried
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