455 m; 757,75 - 223,0 4-O/P
t́n̊¡̮®l (s ~ / s ~ / m ~ / ¥s¼m ~) Häuser, Baumgärten und Wiesen im Underdorf, zwischen Äuli und Lett.
Historische Belege
1785 Thony Aüle (RA 44-14; 2v, Z 3): "... Heüwachs das ~ genannt ..."
1790 Tone Eüwle (RA 47/107; 1r, Z 22): "... streüe Mad in dem ~ ..."
1792 Thoni Aüle (RA 47/224; 1r, Z 8): "... streüe Mad in dem so genanthen ~ gelegen ..."
1802 Tonisä̀ule (RA 22/8/9; 1r, Z 17-18): "... únd so das Wasser von den Bünten, aús dem grossen únd kleinen oder sogenanten ~, hinter dem Gemeinds- únd Banngarten bies ins Haberfeld ... geführt würde."
Bisherige Nennung
Ospelt 1911, 16: Äuli [im t̄ni̊¡üli].
Volkstümliches
Zum Vornamen Toni (Anton Rheinberger).
Deutung
'Teil des Gebiets Äuli, welcher dem Toni (Rheinberger) gehört'.
Anton
Au
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