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Unbekannt. Nach der Ospelt-Karte unter dem Scherrisböchel bei Dörrwitti und Gütschabad gelegen.
Historische Belege
1661 Türrenboden (GAT U 34; Z 12): "... Vnder Scherriss Egg, im Waldt, geht herab, biss ahn den ~ genandt; ..."
Bisherige Nennungen
Ospelt 1911, Karte: Dürrer Boden.
Seli 1912, 107: Auf dem Döraboda.
Deutung
'Trockener, dürrer Boden'.
dürr
Boden
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