̓¥sh́¡®½ v. tr., 'lichten, roden' (Jutz 1, 177; Id. 2, 1809); dazu das Partizip (und Adj.) ausgehauen 'gelichtet'.
Mhd. ̠uzhouwen.
In Flurnamen verweist das Wort auf Gebiete, in denen Wald gerodet wurde.
Dieses Wort kommt in folgenden Namen vor:

Ausgehauener
Wald m. 'Wald, der durch Rodung gelichtet ist'.
|
|